Zungendrehorgel, "Melodion"
1859 baute der Tischler Franz Paetzold eine kleine Drehorgel, bei der Harmonikaplatten mit Stiftwalzen und einer Handkurbel kombiniert wurden. In bürgerlichen Kreisen ließ sich diese gut verkaufen. Spaeths Erfolgskonzept lag dabei in dem bewussten Verzicht auf die Bezeichnung des Instruments als „Drehorgel“, stattdessen wurde es mit dem Namen „Melodion“ beworben. Dieses „Melodion“ soll aus dem Bes…
Urheber
- Fa. Wilhelm Spaethe
Art des Objekts
- Drehorgel
Urheber
- Fa. Wilhelm Spaethe
Art des Objekts
- Drehorgel
Datenpartner
Aggregator
Rechtehinweise der Medien in diesem Datensatz (sofern nicht anders angegeben)
- http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/
Rechte
- Badisches Landesmuseum
Erstellungsdatum
- 1874
Orte
- Gera
- Thüringen
- Gera
- Thüringen
- Deutschland
Aktueller Standort
- Karlsruhe
Kennung
- 87/105 (Inventarnummer)
- http://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/VOMSQJERSAE5VLS5U7O4BQOQQ6J7JFSZ
Umfang
- Länge: 56.0 cm, Breite: 28.0 cm, Höhe: 27.0 cm
Bereitstellendes Land
- Germany
Name der Sammlung
Erstmals auf Europeana veröffentlicht
- 2024-09-19T10:45:19.717Z
Zuletzt aktualisiert vom Datenpartner
- 2024-09-23T14:41:19.237Z