Versehtasche
In früheren Zeiten wurde die Krankensalbung – das Sakrament, das der Priester einem Schwerkranken oder einem Sterbenden spendet – als „letzte Ölung“, „Sterbesakrament“ oder „Versehen“ bezeichnet. Da der Priester mit den Ministranten meist zu Fuß unterwegs war, spricht man vom Versehgang.
In früheren Zeiten wurde die Krankensalbung – das Sakrament, das der Priester einem Schwerkranken oder einem Sterbenden spendet – als „letzte Ölung“, „Sterbesakrament“ oder „Versehen“ bezeichnet. Da der Priester mit den Ministranten meist zu Fuß unterwegs war, spricht man vom Versehgang. Ein Ministrant in Chorkleidung hielt ein Licht und eine kleine Schelle, um auf die Gegenwart des Allerheiligste…
Datum
- um 1900
Datenpartner
Aggregator
Rechtehinweise der Medien in diesem Datensatz (sofern nicht anders angegeben)
- http://rightsstatements.org/vocab/InC-EDU/1.0/
Rechte
- InC-EDU 1.0
Erstellungsdatum
- um 1900
Orte
- Mittersill
Aktueller Standort
- Felberturm/Sakralraum
Kennung
- 13-2516
- 13-2516
Umfang
- Breite: 45.00 cm Tiefe: 10.00 cm
Sprache
- de
- deu
Ist ein Teil von
- Mittersill, Felberturmmuseum
- Liturgisches Gerät (I)
Bereitstellendes Land
- Austria
Name der Sammlung
Erstmals auf Europeana veröffentlicht
- 2022-11-15T16:15:24.886Z
Zuletzt aktualisiert vom Datenpartner
- 2022-11-15T16:15:24.886Z