Auberlin Schriep, sesshaft zu Neckartailfingen, wegen seiner gegen kaiserliche Edikte und Mandate verstoßenden Kriegsdienste in Hessen, auch unerlaubten Aufenthalts außerhalb Landes nach geendigtem Kriege schwerer Strafe verfallen, jedoch auf sein Bitte von Statthalter und Regenten des Fürstentums Württemberg begnadigt, wieder eingelassen und mit einigen Tagen Turmhaft [zu Nürtingen] bestraft, gelobt unter Eid, künftig ohne obrigkeitliche Erlaubnis keine fremden Kriegsdienste mehr anzunehmen, vielmehr den obrigkeitlichen Anordnungen gehorsam zu sein, und schwört U.