Ulrich Kurtzweil, Sohn des Hanns Kurtzweil zu Bietigheim ("Biettigkhaim"), das erste Mal gefangengesetzt wegen Schlägerei mit dem Schererknecht Hans Renninger ("Reninger") von Renningen ("Reningen") und vor Gericht zu einem kleinen Frevel und weiterhin dazu verurteilt, 5 Batzen in den Armenkasten zu bezahlen wegen gebrauchter Gottesschwüre, dem Schererknecht bis zu seiner Heilung Arznei und Zehrung und außer den Arztkosten 35 Gulden zu bezahlen, das zweite Mal gefangengesetzt, weil er dieses Urteil nicht anerkannte und an Vogt, Bürgermeister und Gericht einen Droh- und Schmähbrief geschrieben hatte, den er in des Stadtknechts Keller geworfen hatte, verpflichtet sich, den Brief öffentlich zu widerrufen, das Fürstentum Württemberg für 5 Jahre zu verlassen und nur mit Erlaubnis des Herzogs zurückzukehren und schwört Urfehde
Hierarchie: Urfehden >> 1. Band 1: Asperg bis Cannstatt >> 1.6 Bietigheim, Stadt >> 1.6.1 Bietigheim/Stadt
Thème
- Bietigheim (Ludwigsburg)
- Markgröningen
- Renningen
- Württemberg
- Renningen
- Allemagne
- Markgröningen
Type d'item
- Urkunden
Date
- 1565-06-29
- 1565-06-29
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- Bietigheim (Ludwigsburg)
- Markgröningen
- Renningen
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Date
- 1565-06-29
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Agrégateur
Licence du support dans cet enregistrement (sauf indication contraire)
- http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/
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- Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 200
- http://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/6EGQ6POA6B3MAKJTZL5Q4ZU67JH7W3BD
Langue
- ger
- deu
Fait partie de
- UV636PR3PPBHQYLXMUJW37J4AHGA7HRM
Pays fournisseur
- Germany
Nom de la collection
Première publication sur Europeana
- 2024-10-25T10:08:19.346Z
Dernière mise à jour de l'Institution partenaire
- 2024-10-28T09:26:27.106Z