1. Folge
Das Liebesleben in der Natur
Eine Entwickelungsgeschichte der Liebe
Bölsche, Wilhelm: Das Liebesleben in der Natur. Bd. 1. Florenz u. a., 1898.
Berlin ZLB, X 531
Creatore
- Wilhelm Bölsche
- Wilhelm Bölsche
Editore
- Diederichs
Argomento
- Biologie
- Populärwissenschaft
- Biologia
Tipo di oggetto
- Fachtext
- Gebrauchsliteratur
- Book
- Libro
Creatore
- Wilhelm Bölsche
- Wilhelm Bölsche
Editore
- Diederichs
Argomento
- Biologie
- Populärwissenschaft
- Biologia
Tipo di oggetto
- Fachtext
- Gebrauchsliteratur
- Book
- Libro
Fornitore di contenuti
Aggregatore
Dichiarazione dei diritti del supporto in questo record (se non diversamente specificato)
- http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
- http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Diritti
- Distributed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial 3.0 Unported License.
Data di uscita
- 1898
- 1898
Luoghi
- Florenz
- Leipzig
Provenienza
- Current holding institution: Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Fonte
- http://data.dm2e.eu/data/item/bbaw/dta/16552
Codice di identificazione
- 16552
Estensione
- 425
- X, 402 S.
Lingua
- de
Anno
- 1898
Paese fornitore
- Germany
Nome della collezione
Pubblicato per la prima volta su Europeana
- 2014-12-12T13:24:42.733Z
Ultimo aggiornamento dal fornitore di contenuti
- 2014-12-12T14:31:54.604Z
Tabella dei contenuti
- (Seite 1 – 43.) Ein Frühlingsmorgen an der Riviera. — Minucius Felix. — Die doppelte Verſicherung der neuen Zeit. — Stunden der Wahrheit in der Liebe. — Sinnenliebe und Geiſtes¬ liebe. — „Von dir wird erzählt!“ — Drei Bilder. — Ein Sommer¬ abend am Fluß. — Die Auferſtehung der Eintagsfliegen. — Zwei Stunden Seligkeit. — Die Stimme der Jahrmillionen in der Ein¬ tagsfliege. — Geſpenſterluft an der Küſte Norwegens. — Ein Meer¬ wunder. — Die ſilberne Liebesinſel der Häringe. — Liebesſturm der Fiſche. — Der Menſch und der Fiſch. — Die ſixtiniſche Ma¬ donna. — Das Weib. — Die Trennung der Geſchlechter. — Das Kind. — Menſch und Schnabeltier. — Prometheus. — Das obere Stockwerk in der Liebe. — Chriſtus. — Myſtik und Entwickelung. — Wie die Geſchlechtsliebe Menſchenliebe ward. — Das ſoziale Ideal. — Liebe und Religion. — Der Kultus der Liebe. — Iſis und Maria. — Das Zeitalter Goethes. — Die Natur. — Weltenfriede. — Liebe iſt ſtärker als der Tod. — Ahasver der Liebe. — Liebe und Kunſt. — Urgeſchichte der Kunſt. — Die Kunſt als höhere Zeugung. | (Seite 44 – 73.) Ein Myſterium. — Hinab in die Tiefe! — Die geheimnisvolle Kugel. — In der Eizelle. — Die Begegnung der Samenzelle und der Eizelle. — Seeigel und Menſch. — Das Er¬ gebnis der Verſchmelzung. — Was man unter „Zelle“ verſteht. — Philoſophie der Zeugung. — Die Enträtſelung des Zeugungsvor¬ gangs in der modernen Forſchung. — Grundthatſachen des menſch¬ lichen Lebens. — Der Tod. — Die Zeugung als Form der Unſterb¬ lichkeit. — Die beiden Prinzipien der Unſterblichkeit. — Individuelle Unſterblichkeit. — Unſterblichkeit durch Liebe. — Was heißt „ewig?“ | (Seite 74 – 103.) — Der Begriff der Entwickelung. — Das Werden in der Liebe. — Das Märchen der modernen Natur¬ forſchung. — Die Meilenmillion. — Das Sternbild des Kentauren. — Die Zeitmillion. — Von Cheops zur Eiszeit. — Urzeit der Erde. — Ein neuer Himmel und eine neue Erde. — Die neue Liebe. — Im Stuttgarter Muſeum. — Das Liebesſpiel der Ichthyoſaurier. — Die Liebe der Mammute. — Das Megatherium. — Die Rieſenſchild¬ kröte. — Das Rückenmark des Atlantoſaurus. — Vom Ur-Vogel und ſeiner Liebe. — Der letzte Strand. — Liebesreliquien vom kambriſchen Urſtrand. — Die Endſtation ſichtbarer Liebe auf Erden. — Die Lehre Darwins. — Wie der Bazillus liebt. — Das große Ge¬ heimnis. — Die Erde in Rotglut. | (Seite 104 – 129.) Urzeugung. — Iſt die Liebe „entſtanden?“ — Der Geburtsakt der Liebe. — Die Sage von der Geburt der Aphro¬ dite und die Affenabſtammung. — Das Wunder der Schöpfung. — Das Anorganiſche und das Lebendige. — Der Kohlenſtoff. — Das Leben als Grundeigenſchaft der Materie. — Der Menſch als Ur- Bazillus einer neuen Welt. — Geiſt und Stoff. — Der Begriff des Individuums. — Der Waſſertropfen in der Höhle. — Erotiſche und mechaniſche Anziehung. — Die „Wahlverwandtſchaften“. — Der Atome Haſſen und Liebe. — Die Liebe ſinkt ins große Myſterium. — Der Regenbogen der Liebe. — Die geſchlechtliche Zeugung. — Zur bibliſchen Schöpfungslegende. | (Seite 130–140.) Ein Märchen von klugen Zwergen. — Der dicke Stern. — Wie die Rumpelſtilzchen zu Kindern kamen. — Zwei Zwerge, die ſich freſſen. — Eine Hiſtorie vom Zahnſchmerz. — Die großen und die kleinen Zwerge. — Wie die Zwerge alles aufs feinſte regelten und zuletzt ſozial wurden. | (Seite 141–169.) Vom „dritten Reich“ und ſeiner Liebe. — Der Menſch und der Bazillus als Herren der Erde. — Die Geſchlechts¬ loſigkeit der Ur-Zellen. — Wachstum und Fortpflanzung. — Die Verſchmelzung zweier Ur-Zellen. — Die Geburtsſtunde der Ge¬ ſchlechtsliebe. — Die Liebe als eine verfeinerte Form des Freſſens. — Warum man ſeine Geſchwiſter nicht heiratet. — Die Liebe der Blumen. — Was die Fliege im Aronsſtab erleben mußte. — Die Liebe per Mauſefalle. — Von der ſinnreichen Vallisneria. — Die Löſung des Märchens von den Zahnſchmerzen. — Der bewegliche Mann und das ſeßhafte Weib. — Vom luſtigen Volvox. — Der Zeugungsakt beim Seetang. — Der Geruchsſinn in der Liebe. — Die Schlußlöſung des Zwergenmärchens. — Die Entſtehung von Fortpflanzungsorganen. — Vom Infuſorium und von den Siphoneen. | (Seite 170–196.) Das Wörtchen „Sozial“ in der Geſchichte der Liebe. — Der Menſch und der Volvox. — Arbeitsteilung. — Die Arbeitsteilung im Freſſen. — Die Entſtehung der Gaſträa. — Wie deine Seele zu ſtande kommt. — Männliche und weibliche Zell¬ verbände. — Die Arbeitsteilung in der Liebe. — Das große Rätſel der Vererbung. — Der Fall Schenk. — Die Hypotheſe der Pange¬ neſis. — Ob Weismann recht hat? — Nochmals vom Volvox. — Das biogenetiſche Grundgeſetz. — Die geſchichtliche Löſung des menſchlichen Zeugungsvorgangs. — Was mit dem menſchlichen Embryo wird. — Rückblick auf freie Bahn. | (Seite 197–229.) Eine Träumerſtunde im märkiſchen Kiefern¬ wald. — Die Woge des Lebendigen. — Jakobs Traum. — Vom Stammbaum des Lebens. — Pflanze und Tier. — Bei den Flieder¬ mütterchen. — Die Pflaume. — Wie der Polyp entſtand. — Zur Urgeſchichte des Wurms. — Om mani padme, hum! — Vier un¬ umſtößliche Wahrheiten aus dem menſchlichen Liebesleben. — Was der Süßwaſſer-Polyp umwirft. — Die Qualle. — Eine Geſpenſter¬ geſchichte von Kaffeetaſſen. — Ein Embryo, der ſich fortpflanzt. — Die Sozialentwickelung des Menſchen. — Die Staatsqualle. — Einiges vom Rattenkönig. — Wie die Staatsqualle liebt. — Zur Theorie der Unſterblichkeit. | (Seite 230–261.) Der Bandwurm. — Philoſophiſches zum Band¬ wurm. — Der zoologiſche Begriff der „Ammenzeugung“. — Ein Schwindler im Fabrikbetrieb. — Der Liebesroman des Band¬ wurms. — Fünfzig Millionen Enkel. — Eine Liebesgeſchichte über vier Generationen hinweg. — Zum Syſtem der Würmer. — Das Doppeltier. — Der Weibträger. — Im Gallengang des Schafes. — Der Opfertod einer Mutter. — Wie die Enkel die Kinder morden. — Das zähe Weizenälchen. — Der Fadenwurm der Rübenmüdigkeit. — Das grauſige Ende des Hummelälchens. — Wie eine Mutter von ihren Kindern gefreſſen wird. — Zur Philoſophie der Fadenwürmer. — Der Syngamus in der Luftröhre. — Die Bonellia, ein Kapitel vom kleinen Mann und der großen Frau. | (Seite 262–278.) Die Liebe der Regenwürmer. — Der Blut¬ egel. — Zum Hermaphroditismus. — Der Gegenſatz von Mann und Weib als Entwickelungsmoment. — Weiteres von der Ammen¬ zeugung. — Der Seeigel. — Die abgeſtreifte Pickelhaube. — Der Begriff des Individuums in der Mauſerung. — Ein Weſen, das ſich von ſich ſelber ſcheiden läßt. — Der Seeſtern bei der Selbſt¬ teilung. — Muttergefühle. | (Seite 279–301.) Panis, finis .... — Die Poeſie der Auſter. — Die Liebesgeſchichte der Auſter. — Von den Liebespfeilen der Weinbergſchnecken. — Die Schnecke als Mutter. — Zum Erhabenen in der Natur. — Der Tintenfiſch. — Ein Liebes¬ kampf. — Der losgeriſſene Arm. — Hektokotylus. | (Seite 302–322.) Im Zeichen des Krebſes. — Der Planet der Ameiſe. — Menſch und Inſekt. — Das Bauchmark und das Rückenherz. — Achttauſend Krebſe. — Die Liebe als Gehirnſache. — Der Wurzelkrebs. — Ein Krebs, der auf dem Kopf ſteht. — Wie der Wurzelkrebs zur Wurzel wird. — Die „Ergänzungsmännchen der Rankenkrebſe“. — Die Pyramide der Schmarotzerkrebſe. — Vom Kellertier. — Das Kellertier als Känguruh. | (Seite 323–339.) „Zum Totenſchädel“. — Der Konflikt des Freſſens und der Liebe. — „Spinn, Spinne, Töchterlein ....“ — Ein Räuberleben. — Der Spinnerich in Liebesnöten. — Vom wunderſamen Bau der Spinnenſchnauze. — Frau Brunhild. — Der Epilog der Mutterliebe. — Die Augen der Madonna am Spinnenzaun. | (Seite 340–359.) Herr Stachelinsky. — Im grünen Waſſer. — Die alte Melodie: „Das Weib iſt bitter.“ — Das Hochzeitskleid. — Wie Herr Stachelinsky ein Neſt baute. — Die Zigeunerin. — Vom braven Vater und den böſen Müttern. — Ein Exkurs von der Ehe überhaupt. — Zoologiſches zur modernen Ehefrage. — Das Moral¬ geſetz der Stachelinskys. — Die Philoſophie des Zufalls und die ewige Weltordnung. | (Seite 360–402.) Im roten Heidekraut. — Der Heilige und das Sonnenſtäubchen. — Was iſt die Biene? — Ein postillon d'amour wider Willen. — Die Tragödie einer armen Veſtalin. — Die Ent¬ erbten im Heidekraut. — Planetenjugend und Planetenalter. — In der Trojanerburg. — Das Liebesmärchen der Frau Königin. — Die Jungfernzeugung, — ein zoologiſches Geheimnis. — Von einem Königskinde. — Die Veſtalin als Kunſtprodukt! — Die Patriarchin. — Das Ende des Bienenmärchens. — Zur Philoſophie des Bienen¬ ſtaates. — Ein ſoziales Experiment. — Der Liebesſtaat. — Das Urprogramm der Bienenliebe. — Zweierlei Weiber. — Wie der Bienenſtaat entſtand. — Die Staatsqualle und die Staatsbiene. — Die Vergewaltigung des Individuums. — Staatsraiſon und Ver¬ fall. — Der Bankerott des Stammes der Gliedertiere. — Das Wirbeltier ſteigt zum Menſchen auf. — Ein neues Lied. |